Die Freiheit der Pension

Fluch oder Segen

Ich freu‘ mich schon so auf die Pension! Endlich frei und Zeit für mich, für mich und meine Familie.

Sie kennen wohl den sehnsuchtsvollen Ausspruch vieler Menschen, die schon den Genuss des Ruhestandes vor Augen und nicht mehr lange zu ihrer Pensionierung haben. Oder sind auch Sie in dieser Stimmung, die Sie von all dem Druck auf dem Arbeitsplatz, der Verantwortung für berufliche Entscheidungen, dem Denken an das frühe Aufstehen und dem weiten Anfahrtsweg heraushebt?

Kennen Sie das Gespür von Dichte und Schnelligkeit mit dem aufkeimenden Wunsch, dass alles einmal anders werden soll? Die Vorstellung, einfach einmal wieder einen Tag für sich zu haben, das Buch vom Wochenende weiter lesen zu können, oder ganz einfach das Mittagessen in Ruhe genießen zu dürfen, ist dabei unbeschreiblich.

Sehnsucht nach Freiheit

Unsere Lebenserwartung ist während der letzten Jahrzehnte um einiges höher geworden und steigt noch weiter an. Das bedeutet, dass im Verhältnis dazu mehr an Jahren für die Zeit nach dem Beruf verbleiben als früher.

Menschen gehen oft nach einer intensiven beruflichen Herausforderung fast übergangslos in den Ruhestand und können sich nicht erklären, warum der große Wunsch nach Freiheit aus der Vorpensionszeit unerfüllt bleibt und nach kurzer Zeit in ein Gefühl der Leere übergeht. Welchen Sinn hat nun mein Leben bekommen?

Die Zeit zwischen Beruf und absolutem Ruhestand ist zu einem neuen Lebensabschnitt geworden, der einer entsprechenden Vorbereitung bedarf. Es ist oft die Zeit nach einer hochkonzentrierten beruflichen Phase gepaart mit einem hohen Erfahrungs- und Verantwortungspotential, welches in die Pension mitgenommen wird und weiter sinnbringend genutzt werden will. Wir gehen dabei nicht von einem abrupten Übergang aus!

Neu beginnen

Aus diesem Grund sind wir zu einer sinnerfüllten Planung dieser Lebensphase gefordert. Die aktive Gestaltung des Überganges vom beruflichen Leben in die Pension sollte bereits in den Jahren davor beginnen, damit die Freiheit des Ruhestandes zum Segen und zur Freude werden wird.

Supervision, Coaching, Lebens- und Sozialberatung können nun Unterstützung für das Planen des Überganges von der beruflichen Situation in die Pension bieten. Die kreative Gestaltung der oftmals ausgesprochen spannenden Phase führt über das Bewusstmachen von Zielen, Plänen, Stärken und Kompetenzen. Welche Potentiale habe ich in mir, die mich in einer Zeit der Ernte mit Wertschätzung in eine Phase des Neubeginns und einer ganz anderen Struktur begleiten werden?

Habe ich in Ihnen etwas angesprochen, was Sie schon lange beschäftigt? Oder ist Ihnen durch meinen Text etwas bewusst geworden, woran Sie noch nicht zu denken gewagt haben?

Wenn Sie Interesse daran haben, sich über das Thema des Überganges vom Beruf in den Ruhestand auszutauschen, so nützen Sie bitte meine Kontaktdaten. Ich freue mich auf Sie und bin gerne Unterstützung bei offenen Fragen!

Maria Mascha

Willkommen

Sie sind auf der Homepage von Maria Mascha gelandet. Eigentlich kann das ja im Moment nur ein Versehen sein, da diese Homepage erst im Entstehen ist.

Aber vielleicht ist es ein guter Zufall, und Sie wollen die Angebote von Supervision, Coaching, Lebens- und Sozialberatung gleich kennenlernen und nutzen.

Dann gibt es jetzt drei Möglichkeiten:

  • Sie schauen einmal, was Sie hier finden.
  • Sie warten noch ein paar Tage und kommen wieder.
  • Sie melden sich bei mir mit dem Kontaktformular.

In jedem Fall freue ich mich, von Ihnen zu hören,
Ihre Maria Mascha

Es ist, was es ist

Es ist Unsinn sagt die Vernunft,
es ist was es ist sagt die Liebe.
Es ist Unglück sagt die Berechnung,
es ist nichts als Schmerz sagt die Angst,
es ist aussichtslos sagt die Einsicht,
es ist was es ist sagt die Liebe.
Es ist lächerlich sagt der Stolz,
es ist leichtsinnig sagt die Vorsicht,
es ist unmöglich sagt die Erfahrung,
es ist was es ist sagt die Liebe.

Liebesgedichte, Angstgedichte, Zorngedichte
Erich Fried, Berlin 1996

Bad Schallerbach

Munter wie ein Fisch im Wasser

Ein Vortrag von Ernährungsexpertin Annette Starlinger

Freitag 17.10.2014, 19:00 – 22:00 Uhr
Yoga Bewegungslounge Bad Schallerbach

Hochwertiges Wasser ist für die Gesundheit unseres Körpers wichtig.
Die Frage ist nur, woher bekommen wir hochwertiges, sauberes und vor allen Dingen basisches Wasser? Ist es sinnvoll oder gar notwendig unser Trinkwasser aufzubereiten, zu filtern, zu beleben?

Was leisten die unterschiedlichsten Wasseraufbereitungssysteme wie Umkehrosmose, Magnete, Filtersysteme, Grander Wasser?

Es wird die Wirkungsweise von basischem Aktivwasser im Gegensatz zum herkömmlichen Trinkwasser erläutert.

Mit einer optimalen Versorgung mit aktivem Wasser spüren wir, wie wir Tag für Tag mehr Lebensenergie gewinnen.

Anmeldung:
Birgit Söllinger-Markanovic
www.bewegungslounge.at
0650 25 13 948